Trauer und Tod

Ich bin letzter Zeit sehr emotional. Das hängt damit zusammen, dass mein Opa schon lange (7 jahre ?) an Krebs gelitten hatte. Am 10. Mai ist er verstorben, meine Oma hatte am 9. Mai geburtstag, dass muss ziemlich hart für sie sein.
Ich habe mein Opa sehr geliebt, ich liebe in immernoch. Und ich bin nicht die einzige. Der Friseur, sogar der Elektriker waren von der Person, die mir so ans Herz gewachsen ist, berührt.

Das ist mein erster Todesfall in der Familie, und er nimmt mich sehr mit. Ich will nicht übertreiben! Ich esse normal, ich rede normal und so das heißt ich bin nicht depressiv, zum Glück! Ich glaube ich habe echt Glück mit so einer wunderbaren Familie die zusammen hält und so guten Freunden! Ich kann mir vorstellen, dass ich ohne diese wichtigeren Faktoren in meinem Leben, ganz anders damit umgegangen wäre.

Tod ist ein schwiriges Thema, über das man selten und ingern spricht, viel verbinden damit Erinnerungen, Gefühle und Erfahrungen..
Wir haben das Thema gerade in Religion - wie passend !

Naja also ich hab oft stimmungsschwankungen, ich habe immernoch spaß, aber dann fühlt man sich mieß weil man denkt das man eigentlich trauern sollte. Ich glaube ich hab mich vorallem stark ablenken lassen uns jetzt kommt es wieder hoch und es wird mir stück für stück bewusst, plötzlich muss ich dann tränen vergießen. ICh hab lezte nacht davon geträumt, dass Opa doch nicht tod ist. Ist irgendwie komisch gewesen :/

Alles liebe eure Koka <3